Ungekannter Anstieg der Krankenkassenbeiträge: DSW schlägt Alarm bezüglich der Zugänglichkeit
DSW, eine prominente Krankenkasse in den Niederlanden, hat einen ungekannten Anstieg der Krankenkassenbeiträge ang...
Das Centraal Planbureau (CPB) gibt eine ernste Warnung heraus: Wenn die Regierung nicht entschlossen handelt, könnte die Zahl der Niederländer, die in Armut leben, bis 2024 dramatisch steigen. Dies würde bedeuten, dass nahezu eine Million Menschen oder 5,7% der gesamten Bevölkerung betroffen wären. Zum Vergleich: Im laufenden Jahr liegt dieser Wert bei 4,8%.
Die gestiegenen Energiepreise sind eine der Hauptursachen für die Zunahme der Armut. Die Maßnahmen, die die niederländische Regierung vorübergehend zur Bekämpfung dieser Preissteigerungen eingeführt hat, laufen bald aus. Während die Kaufkraft im nächsten Jahr voraussichtlich um 1,9% steigen wird, insbesondere aufgrund der angespannten Arbeitsmarktsituation und steigender Löhne, prognostiziert das CPB für den Zeitraum 2022-2024 insgesamt einen Rückgang von 1,6%, hauptsächlich aufgrund der hohen Inflationsrate.
Die vom CPB verwendete Definition von Armut basiert auf den Standards des Sociaal en Cultureel Planbureau. Nach dieser Definition leben Menschen in Armut, wenn sie über einen längeren Zeitraum nicht die Mittel für grundlegende Lebensnotwendigkeiten, wie Elektrizität, Wasser und Nahrung, haben. Besonders beunruhigend ist, dass die Kinderarmut ebenfalls erheblich zunehmen könnte, trotz der Bemühungen des Kabinetts, diese zu reduzieren.
Trotz der negativen Armutsvorhersagen sieht das CPB die niederländische Wirtschaft in einem insgesamt positiven Licht. Ein Wachstum von 1,4% wird für das kommende Jahr erwartet. Die Wirtschaft hat in den letzten zwei Quartalen zwar gelitten, insbesondere in Branchen wie Handel, Gastgewerbe und weiteren, aber die Energieunternehmen und der Kultur- und Freizeitsektor haben positive Ergebnisse erzielt.
Das Kabinett steht jedoch vor weiteren wirtschaftlichen Herausforderungen. Das CPB warnt vor einem steigenden Haushaltsdefizit, das in den kommenden Jahren von 2,4% auf bis zu 3,9% ansteigen könnte.
Die große Frage, die in der Luft hängt, ist, wie das demissionäre Kabinett auf diese wachsenden sozialen und wirtschaftlichen Herausforderungen reagieren wird. Viele Bürger erwarten konkrete Pläne und Lösungen, die auf dem bevorstehenden Prinsjesdag vorgestellt werden könnten.
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