Nachrichten aus den Niederlanden

Energie, Telekommunikation, Wirtschaft & mehr

Ungekannter Anstieg der Krankenkassenbeiträge: DSW schlägt Alarm bezüglich der Zugänglichkeit

DSW, eine prominente Krankenkasse in den Niederlanden, hat einen ungekannten Anstieg der Krankenkassenbeiträge angekündigt, der 2024 €149 pro Monat betragen wird. Diese Erhöhung von €11,50 pro Monat ist die größte seit der Einführung des Gesetzes über Krankenversicherungen im Jahr 2006. Diese Entwicklung hat Alarmglocken in Bezug auf die Zugänglichkeit und Bezahlbarkeit der Gesundheitsversorgung in den Niederlanden läuten lassen.

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Niederländische Erdgasreserven könnten innerhalb von 9 Jahren erschöpft sein

2022 bemerkte die Niederlande einen deutlichen Rückgang der förderbaren Erdgasreserven, hauptsächlich aufgrund der abnehmenden Förderrate des Groningenveldes. Gleichzeitig stiegen die Gaspreise stark an, was den Wert der Reserven auf 71 Milliarden Euro erhöhte, im Vergleich zu nur 16 Milliarden Euro im Vorjahr.

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Neue Kraftstoffpreise: Benzin ab 2024 durch Steuererhöhung deutlich teurer

Niederländische Autofahrer werden ab Januar 2024 eine Preissteigerung an der Tankstelle spüren: Ein Tankstopp wird für viele Niederländer teurer. Die Autofahrer werden die Auswirkungen der Steuererhöhung mit einer voraussichtlichen Steigerung von fast 21 Cent pro Liter Benzin spüren. Das bedeutet, dass ein 45-Liter-Tank fast zehn Euro mehr kosten wird als jetzt. Auch Dieselfahrer werden nicht verschont, da der Preis pro Liter Diesel voraussichtlich um etwa 13,5 Cent steigen wird, was fast sechs Euro mehr für eine volle Tankfüllung bedeutet.

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Erdgaspreise fallen dank Stabilisierung in Australien

In der letzten Woche wurde der europäische Gasmarkt von plötzlichen Preisschwankungen erschüttert. Nach einem drohenden Streik in Australien, der die weltweite Gasversorgung bedrohte, können europäische Verbraucher und Unternehmen jetzt aufatmen. Kürzlich veröffentlichte Zahlen zeigen einen Rückgang des Gasverbrauchs um 10% in der ersten Hälfte von 2023 im Vergleich zum Vorjahr. Die Daten zeigen auch, dass die Einfuhr von Flüssigerdgas um fast 50% gestiegen ist, was die Abhängigkeit von herkömmlichem Gas verringert.

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Energiepreise sinken: Essent und Vattenfall passen Tarife an

Ab dem 1. Oktober profitieren Kunden von Essent und Vattenfall von niedrigeren Energiepreisen. Essent hat angekündigt, dass der Tarif für Strom auf €0,39042/kWh und für Gas auf €1,32713/m3 gesenkt wird. Dies gilt für alle 1,2 Millionen Haushalte mit einem variablen Energievertrag. Kunden mit einem durchschnittlichen Verbrauch können dadurch jährlich 118 Euro einsparen.

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