Nachrichten aus den Niederlanden

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Niederlande streichen Salderingsregelung: Photovoltaikbranche in Aufruhr

Die angekündigte Abschaffung der Salderingsregelung zum 1. Januar 2027 in den Niederlanden hat für erhebliche Aufregung in der Photovoltaikbranche gesorgt. Hersteller und Installateure von Solaranlagen sehen ihre Geschäftsmodelle bedroht, während Befürworter der Entscheidung auf eine dringend notwendige Entlastung des Stromnetzes hoffen. Dieser Artikel beleuchtet die Hintergründe der Salderingsregelung, die Konsequenzen ihrer Abschaffung und die zukünftigen Perspektiven für die Solarenergie in den Niederlanden.

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Erhalt der Salderungsregelung sichert Zukunft der Solaranlagen

Die umstrittene Salderungsregelung für Solaranlagen, ein zentrales Element zur Förderung erneuerbarer Energien, bleibt in den kommenden Jahren bestehen. Trotz der Pläne des demissionären Kabinetts zur Abschaffung dieser Regelung hat die Senatsfraktion von GroenLinks-PvdA, mit entscheidender Mehrheit, sich gegen die Änderungen gestellt. Dies markiert einen signifikanten Sieg für Besitzer von Solaranlagen und setzt ein starkes Zeichen für die Unterstützung erneuerbarer Energien.

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Ungekannter Anstieg der Krankenkassenbeiträge: DSW schlägt Alarm bezüglich der Zugänglichkeit

DSW, eine prominente Krankenkasse in den Niederlanden, hat einen ungekannten Anstieg der Krankenkassenbeiträge angekündigt, der 2024 €149 pro Monat betragen wird. Diese Erhöhung von €11,50 pro Monat ist die größte seit der Einführung des Gesetzes über Krankenversicherungen im Jahr 2006. Diese Entwicklung hat Alarmglocken in Bezug auf die Zugänglichkeit und Bezahlbarkeit der Gesundheitsversorgung in den Niederlanden läuten lassen.

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Niederländische Erdgasreserven könnten innerhalb von 9 Jahren erschöpft sein

2022 bemerkte die Niederlande einen deutlichen Rückgang der förderbaren Erdgasreserven, hauptsächlich aufgrund der abnehmenden Förderrate des Groningenveldes. Gleichzeitig stiegen die Gaspreise stark an, was den Wert der Reserven auf 71 Milliarden Euro erhöhte, im Vergleich zu nur 16 Milliarden Euro im Vorjahr.

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