Das Jahr 2022 ist ein wichtiger Meilenstein für die erneuerbaren Energien in den Niederlanden. Nach vorläufigen Zahlen des Statistischen Amtes der Niederlande (CBS) liegt der Anteil der erneuerbaren Energien am Gesamtenergieverbrauch im Jahr 2022 bei 15 % und damit deutlich höher als im Vorjahr (13 %).
KPN hat angekündigt, dass die Preise für seine Internetpakete ab dem 1. Juli um durchschnittlich 3,17 Euro pro Monat steigen werden. Dieser Preisanstieg ist deutlich höher als die Erhöhung im letzten Jahr, als die monatlichen Kosten um durchschnittlich 1,90 Euro gestiegen sind.
Das Statistische Amt der Niederlande (CBS) hat in seiner jüngsten Schnellberechnung die Inflationsrate für Mai 2023 auf 6,1 Prozent festgelegt. Dies bedeutet, dass Konsumgüter und -dienstleistungen im Mai 6,1 Prozent teurer waren als im gleichen Monat des Vorjahres. Zum Vergleich: Im April lag diese Zahl bei 5,2 Prozent. Auf den ersten Blick scheint dies ein erheblicher Anstieg zu sein, aber es ist wichtig zu beachten, dass diese Inflation nicht auf die Inflation von April aufgerechnet wird.
Eine wachsende Anzahl von Solaranlagen in den Niederlanden könnte laut einem kürzlich veröffentlichten Bericht der Reichsinspektion für Digitale Infrastruktur (RDI) gefährdet sein. Dem Bericht zufolge erfüllen viele Wechselrichter, die entscheidende Komponenten dieser Anlagen sind, nicht die Standard-Sicherheitsanforderungen. Dadurch können sie Störungen bei anderen drahtlosen Geräten verursachen und anfällig für Hackerangriffe sein.
Der Marktpreis für Gas sinkt weiter und ist bereits 12-mal günstiger als im letzten Sommer. Das hat zu niedrigeren Energierechnungen für Verbraucher und Unternehmen geführt. Die sinkenden Gaspreise sind auf ausreichende Gasreserven, eine Abkühlung der europäischen Wirtschaft und die Zunahme von Solar- und Windenergie zurückzuführen.