2022 bemerkte die Niederlande einen deutlichen Rückgang der förderbaren Erdgasreserven, hauptsächlich aufgrund der abnehmenden Förderrate des Groningenveldes. Gleichzeitig stiegen die Gaspreise stark an, was den Wert der Reserven auf 71 Milliarden Euro erhöhte, im Vergleich zu nur 16 Milliarden Euro im Vorjahr.
Niederländische Autofahrer werden ab Januar 2024 eine Preissteigerung an der Tankstelle spüren: Ein Tankstopp wird für viele Niederländer teurer. Die Autofahrer werden die Auswirkungen der Steuererhöhung mit einer voraussichtlichen Steigerung von fast 21 Cent pro Liter Benzin spüren. Das bedeutet, dass ein 45-Liter-Tank fast zehn Euro mehr kosten wird als jetzt. Auch Dieselfahrer werden nicht verschont, da der Preis pro Liter Diesel voraussichtlich um etwa 13,5 Cent steigen wird, was fast sechs Euro mehr für eine volle Tankfüllung bedeutet.
In der letzten Woche wurde der europäische Gasmarkt von plötzlichen Preisschwankungen erschüttert. Nach einem drohenden Streik in Australien, der die weltweite Gasversorgung bedrohte, können europäische Verbraucher und Unternehmen jetzt aufatmen. Kürzlich veröffentlichte Zahlen zeigen einen Rückgang des Gasverbrauchs um 10% in der ersten Hälfte von 2023 im Vergleich zum Vorjahr. Die Daten zeigen auch, dass die Einfuhr von Flüssigerdgas um fast 50% gestiegen ist, was die Abhängigkeit von herkömmlichem Gas verringert.
Ab dem 1. Oktober profitieren Kunden von Essent und Vattenfall von niedrigeren Energiepreisen. Essent hat angekündigt, dass der Tarif für Strom auf €0,39042/kWh und für Gas auf €1,32713/m3 gesenkt wird. Dies gilt für alle 1,2 Millionen Haushalte mit einem variablen Energievertrag. Kunden mit einem durchschnittlichen Verbrauch können dadurch jährlich 118 Euro einsparen.
Der niederländische Zahlungsdienstleister Adyen erlebte einen dramatischen Tag an der Börse, als sein Aktienwert um 38% fiel. Dies war der größte Tagesverlust seit dem Börsengang des Unternehmens im Jahr 2018. Was sind die Faktoren hinter diesem plötzlichen Einbruch und welche Auswirkungen hat er auf den Markt und die Investoren?
Das Centraal Planbureau (CPB) gibt eine ernste Warnung heraus: Wenn die Regierung nicht entschlossen handelt, könnte die Zahl der Niederländer, die in Armut leben, bis 2024 dramatisch steigen. Dies würde bedeuten, dass nahezu eine Million Menschen oder 5,7% der gesamten Bevölkerung betroffen wären. Zum Vergleich: Im laufenden Jahr liegt dieser Wert bei 4,8%.
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