Nachrichten aus den Niederlanden

Energie, Telekommunikation, Wirtschaft & mehr

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Neue Kraftstoffpreise: Benzin ab 2024 durch Steuererhöhung deutlich teurer

Niederländische Autofahrer werden ab Januar 2024 eine Preissteigerung an der Tankstelle spüren: Ein Tankstopp wird für viele Niederländer teurer. Die Autofahrer werden die Auswirkungen der Steuererhöhung mit einer voraussichtlichen Steigerung von fast 21 Cent pro Liter Benzin spüren. Das bedeutet, dass ein 45-Liter-Tank fast zehn Euro mehr kosten wird als jetzt. Auch Dieselfahrer werden nicht verschont, da der Preis pro Liter Diesel voraussichtlich um etwa 13,5 Cent steigen wird, was fast sechs Euro mehr für eine volle Tankfüllung bedeutet.

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Erdgaspreise fallen dank Stabilisierung in Australien

In der letzten Woche wurde der europäische Gasmarkt von plötzlichen Preisschwankungen erschüttert. Nach einem drohenden Streik in Australien, der die weltweite Gasversorgung bedrohte, können europäische Verbraucher und Unternehmen jetzt aufatmen. Kürzlich veröffentlichte Zahlen zeigen einen Rückgang des Gasverbrauchs um 10% in der ersten Hälfte von 2023 im Vergleich zum Vorjahr. Die Daten zeigen auch, dass die Einfuhr von Flüssigerdgas um fast 50% gestiegen ist, was die Abhängigkeit von herkömmlichem Gas verringert.

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Energiepreise sinken: Essent und Vattenfall passen Tarife an

Ab dem 1. Oktober profitieren Kunden von Essent und Vattenfall von niedrigeren Energiepreisen. Essent hat angekündigt, dass der Tarif für Strom auf €0,39042/kWh und für Gas auf €1,32713/m3 gesenkt wird. Dies gilt für alle 1,2 Millionen Haushalte mit einem variablen Energievertrag. Kunden mit einem durchschnittlichen Verbrauch können dadurch jährlich 118 Euro einsparen.

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Anstieg der Armut in den Niederlanden

Das Centraal Planbureau (CPB) gibt eine ernste Warnung heraus: Wenn die Regierung nicht entschlossen handelt, könnte die Zahl der Niederländer, die in Armut leben, bis 2024 dramatisch steigen. Dies würde bedeuten, dass nahezu eine Million Menschen oder 5,7% der gesamten Bevölkerung betroffen wären. Zum Vergleich: Im laufenden Jahr liegt dieser Wert bei 4,8%.

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Inflationskorrektur führt zu deutlichen Preiserhöhungen bei KPN und Ziggo

Ab dem 1. Juli 2023 werden die Telekommunikationsriesen KPN und Ziggo die Preise aufgrund der Inflation erhöhen. Diese Änderungen werden zu höheren Kosten für Internet-, Fernseh- und Telefonabonnements führen. Die Preise von Ziggo werden durchschnittlich um 8,5% Prozent steigen, während KPN eine Erhöhung von 6,4% vorsieht, die auf 4 Euro pro Monat begrenzt ist.

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