Ungekannter Anstieg der Krankenkassenbeiträge: DSW schlägt Alarm bezüglich der Zugänglichkeit
DSW, eine prominente Krankenkasse in den Niederlanden, hat einen ungekannten Anstieg der Krankenkassenbeiträge ang...
| letzte Änderung 26. Juni 2023 18:24 | Redaktion
Nach sechs Jahrzehnten geht die Gasförderung im Groningen-Feld endgültig zu Ende. Am 1. Oktober 2023 wird der Gashahn in Groningen geschlossen, aber die Gasbohrungen bleiben bis zum 1. Oktober 2024 geöffnet, falls ein sehr kalter Winter ausbricht. Der Staatssekretär für Bergbau, Hans Vijlbrief, reagierte mit Genugtuung auf diese Entscheidung.
Die Niederlande haben in den 1960er Jahren mit der Förderung von Erdgas aus dem Gasfeld in der Provinz Groningen begonnen. Die Entscheidung, die Gasförderung einzustellen, kam nach jahrzehntelangen Sicherheitsbedenken für die Bewohner des erdbebengefährdeten Gebiets. Diese Erdbeben, die durch das Auspumpen der Gasfelder verursacht wurden, haben erhebliche Schäden an Häusern und Bauernhöfen verursacht.
Trotz der Schließung des Gashahns werden die Probleme und Erdbeben nicht verschwinden. "Die Probleme der Groninger sind noch nicht gelöst und die Beben werden leider noch jahrelang anhalten, aber die Quelle allen Elends ist ab Oktober geschlossen", sagte Vijlbrief zu NOS.
Die endgültige Einstellung der Gasförderung wird seit langem diskutiert und verzögert, was zum Teil auf internationale Unwägbarkeiten wie den Krieg in der Ukraine und die daraus resultierende Gasknappheit zurückzuführen ist. Trotz dieser Herausforderungen wird die Gasförderung schließlich eingestellt und die Bohrlöcher werden 2024 stillgelegt. In sehr außergewöhnlichen Situationen kann noch in begrenztem Umfang Gas gefördert werden, zum Beispiel wenn eine sehr starke Kälte vorhergesagt wird.
Der parlamentarische Untersuchungsausschuss zur Gasförderung in Groningen kam Anfang des Jahres zu dem Schluss, dass die Interessen der Groninger bei der Gasförderung systematisch ignoriert wurden und Geldverdienen immer Vorrang vor Sicherheit hatte. Das Kabinett hat zusätzliche 13,5 Milliarden Euro für die Beseitigung von Schäden, die Stärkung der Häuser und die Begleichung der "Ehrenschuld" der Groninger vorgesehen.
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