Ungekannter Anstieg der Krankenkassenbeiträge: DSW schlägt Alarm bezüglich der Zugänglichkeit
DSW, eine prominente Krankenkasse in den Niederlanden, hat einen ungekannten Anstieg der Krankenkassenbeiträge ang...
Enexis, der Netzwerkadministrator, hat angekündigt, dass in den nächsten fünf bis zehn Jahren kein Platz für neue Großverbraucher im Brabanter Stromnetz sein wird. Diese Ankündigung erfolgt als Reaktion auf den zunehmenden Druck auf das Stromnetz, insbesondere in Brabant und Limburg.
Der Produktionsstopp beeinträchtigt die wirtschaftlichen Ambitionen von Unternehmen und Einrichtungen sowie den Umstieg auf eine Erdgas-freie Energieversorgung. Darüber hinaus ist das Stromnetz seit Jahren an verschiedenen Stellen im Land aufgrund der Energiewende und des größeren Strombedarfs der Unternehmen überlastet.
Das Stromnetz in den Niederlanden ist auch nicht in der Lage, den massiven Wechsel zu Solarpaneelen zu bewältigen. Dies liegt unter anderem daran, dass die Stromkabel in den Wohngebieten oft zu dünn sind. Solarparks, Ladestationen und Unternehmen, die auf Elektrizität umsteigen wollen, beanspruchen viel Platz im Stromnetz.
Um diese Probleme anzugehen, sind erhebliche Anpassungen an der Infrastruktur erforderlich. Dafür hat Liander bereits angekündigt, 3,5 Milliarden Euro zu investieren, um das Stromnetz zu erweitern.
Parallel dazu investiert Enexis im Jahr 2023 eine Rekordsumme von 1,34 Milliarden Euro in das Energienetz. Dieses Geld wird für die Erweiterung des Stromnetzes um 2 Gigawatt und zur effizienteren Nutzung des bestehenden Stromnetzes verwendet, um eine zusätzliche Anschlusskapazität von 1 Gigawatt freizusetzen.
Trotz dieser Investitionen weist Enexis jedoch darauf hin, dass sie nicht ausreichen werden, um den Mangel an Netzkapazität kurzfristig zu beheben, insbesondere für größere Kunden.
Quellen:
[1] Enexis, "Enexis investeert in 2023 een recordbedrag in het energienet", https://www.enexis.nl/over-ons/nieuws/2023/01/jaarplan-2023, aufgerufen am 27. Juni 2023.
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